Das Urteil wegen Bestechlichkeit gegen den früheren Manager der Heilbronner ZEAG, Kai Fischer, ist rechtskräftig. Dies bestätigte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft dem SWR Studio Heilbronn. Der Bundesgerichtshof wies die Revision als unbegründet ab. Das Stuttgarter Landgericht hatte Fischer zu einer Bewährungsstrafe von acht Monaten verurteilt. Außerdem muss er 80.000 Euro an gemeinnützige Einrichtungen zahlen. Der Manager hatte nach seiner Verurteilung im Juni des vergangenen Jahres seinen Posten als Vorstand der Südwestdeutschen Salzwerke verloren. In der Bestechungsaffäre hat der Bundesgerichtshof zuvor auch die Urteile gegen einen Heilbronner Bauunternehmer und einen Polizisten bestätigt.
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