Ein 19-Jähriger aus dem Main-Tauber-Kreis ist in Würzburg aus einem fahrenden Zug gestürzt und verletzt worden. Die Bundespolizei geht davon aus, dass der 19-Jährige die Tür selbst geöffnet hat. Es gebe keine Anzeichen für ein Fremdverschulden, heißt es. Außerdem habe die Technik des Zuges einwandfrei funktioniert. Der 19-Jährige war am 25. Februar auf der Rückfahrt von einem Fußball-Bundesligaspiel. Kurz vor der Einfahrt in den Hauptbahnhof Würzburg stürzte er aus dem Zug. Unter anderem wurde er am Kopf verletzt. Der mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassene Fußballfan schweigt zu dem Vorfall.
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