Die Gemeinde Michelfeld ist für die sogenannte Anschlussunterbringung von
Flüchtlingen gerüstet. Für rund 350.000 Euro hat die Gemeinde ein
ehemaliges Bankgebäude umgebaut, das ab sofort bezogen werden kann.
Bürgermeister Wolfgang Binnig zu den Besonderheiten:
"Das Besondere vielleicht dahingehend, daß wir hohe Standards angelegt
haben mit 10 Quadratmeter Fläche pro Person, eigene Küche, eigenes Bad
im Apartment, Waschküche im Keller, Fahrradabstellplatz. Wir haben uns
viele Gedanken darüber gemacht. Im Erdgeschoss ist die Postfiliale
untergebracht und wir waren froh, die Kapazitäten zu haben, im
Obergeschoss diese neun Apartments einzubauen."
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