Das Land will mehr Geld für Terrassenweinberge bereitstellen. Dies kündigte Landwirtschaftsminister Peter Hauk für Ende 2017 an. Dann könnten Weinbauern für Terrassenweinberge mit einer Unterstützung von 3000 Euro pro Hektar rechnen, bisher zahlt das Land 900 Euro. Voraussetzung sei eine Förderung durch die EU und die Aufnahme des Programmes und den Landeshaushalt. Der aufwändige und arbeitsintensive Weinbau in den Terrassenweinbergen sei auf die Unterstützung der Allgemeinheit angewiesen. Dafür setzten sich in der Vergangenheit besonders die Weingärtnergenossenschaften Lauffen, Besigheim und Rosswag bei Vaihingen ein, sie gründeten dafür eine Initiative mit dem Namen "Weinbergwerk".
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