Das Künzelsauer Unternehmen Würth will eine Rettungshundestaffel aus
dem Erdbebengebiet in Italien wieder zurück nach Deutschland fliegen. Am
Dienstag hatte es die Helfer auf Anforderung nach Pescara gebracht. In der
Zwischenzeit hat die Staffel unter anderem Personen unter Trümmern
geortet. Seit Donnerstagnachmittag sei der Einsatz aber offiziell beendet,
hat Helfer Alexander Hahn im SWR gesagt:
"Gestern Nachmittag um 16.00 Uhr hat die Einsatzleitung vor Ort in
Amatrice beschlossen, dass nicht mehr mit Hunden nachgesucht wird. Sie
gehen nicht mehr von lebenden Personen aus unter den Trümmern. Und
deshalb haben gestern Abend alle zusammengepackt und sind abgereist."
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